Ginge es nach den Teilnehmenden wäre der Grüne Loop an den Klimawandel angepasst und lässt Raum für Artenvielfalt. Dabei gäbe es Räume für Tiere sowie gestaltete Bereiche, Orte der Ruhe und Flächen, auf denen es auch mal lauter werden darf. Diskutiert wurde, ob es viele Bäume oder eher Hecken und Sträucher geben soll. Einigkeit herrschte darüber, dass ausreichend Sitzmöglichkeiten sowohl Ruhepausen erlauben als auch zu Orten der Kommunikation und des Austauschs werden. Wasserspiele oder Brunnen sowie eine farbliche Wegegestaltung würden für Atmosphäre sorgen, ausreichend Licht und eine gute Planung der Fläche für Sicherheit. Diverse Ideen wie Spiel- und Bewegungsplätze für Kinder und Senior:innen, ein Kinderbauernhof, Jugendtreffs, Lern-oder Barfußpfade aber auch Räume für Kunst würden den Grünen Loop zu einem partizipativen Ort für alle machen.
Sie haben auch Ideen zur Gestaltung des Grünen Loops und möchten diese noch einbringen? Dann besuchen Sie noch bis zum 27. November die Seite gruenerloop.beteiligung.hamburg und beteiligen sich online.
Die Anregungen des Ideenparcours und der Online-Beteiligung werden ausgewertet und am 7. Dezember in einer digitalen Ergebnispräsentation vorgestellt. Den Link zur Veranstaltung finden Sie Anfang Dezember auf unserer Webseite. Anschließend fließen die Beiträge in die Auslobung für den freiraumplanerischen Wettbewerb zum Grünen Loop ein.
