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Fachtagung: Mobility Hubs – Hybride Stadtbausteine der Zukunft (Programm & Anmeldung)

Wie können Mobility Hubs dazu beitragen, Mobilität auf eine neue Weise zu denken? Welche Rolle können wir ihnen im Kontext des gesellschaftlichen und technologischen Wandels zuteilen, damit sie nicht nur Orte des Parkens, sondern Orte des Verweilens, des Umstiegs, der Begegnung und des Weiterdenkens werden?

Im Rahmen einer Fachtagung am 29. April 2021 rückt die IBA Hamburg die vielfältigen Funktionen und Anforderungen an Mobility Hubs in den Fokus der Betrachtung und tauscht sich mit einer breiten Fachöffentlichkeit aus der Privatwirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie der öffentlichen Hand zu Erfahrungen, Anforderungen und Umsetzungsstrategien aus.

Wie können Mobility Hubs dazu beitragen, Mobilität auf eine neue Weise zu denken? Welche Rolle können wir ihnen im Kontext des gesellschaftlichen und technologischen Wandels zuteilen, damit sie nicht nur Orte des Parkens, sondern Orte des Verweilens, des Umstiegs, der Begegnung und des Weiterdenkens werden?

Im Rahmen einer Fachtagung am 29. April 2021 rückt die IBA Hamburg die vielfältigen Funktionen und Anforderungen an Mobility Hubs in den Fokus der Betrachtung und tauscht sich mit einer breiten Fachöffentlichkeit aus der Privatwirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie der öffentlichen Hand zu Erfahrungen, Anforderungen und Umsetzungsstrategien aus.

Die Fachtagung findet am 29. April von 9 bis 17 Uhr als digitales Format statt. Melden Sie sich hier für die Tagung an. 

Das Tagungsprogramm[talque-lecture-list]

Gefördert durch das BMI

Die Fachtagung ist Teil des durch das Bundesministerium des Inneren für Bau und Heimat geförderten Projekts „Mobility Hubs für eine nachhaltige Quartiersentwicklung“ (Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“) der IBA Hamburg GmbH. Ziel des Projektes ist es, durch eine frühe und intensive Auseinandersetzung mit Fragen zum wirtschaftlichen Betrieb, zur nachhaltigen Gebäudenutzung und -struktur sowie zur Quartiersmobilität ein wirtschaftlich und sozial tragfähiges Konzept für alle 11 Mobility Hubs in Oberbillwerder zu entwickeln und durch einen anschließenden Wettbewerb einen Mobility Hub so weit zu planen, damit dieser möglichst nach Herrichtung der Flächen direkt in den Bau gehen kann. Der zentrale Baustein des Projekts ist die Erstellung einer Konzeptstudie durch das von der IBA Hamburg GmbH beauftragte Planungsteam bestehend aus den Büros ARGUS, steg Hamburg, Studio Schwitalla, Sprinkenhof / mit Arup und Drees&Sommer.